•Vorstellung der 38.Ausgabe des Hochglanz-Magazins “Herten erleben” (Bärbel Eisert-Iserloh)•Il canto del mondo - Singpaten für Kinder (Hannelore Wolfs)•Energiespartipp - Solarenergie - Strom vom eigenen Dach (Uschi Ptascheck)•Karneval und Kirche - Geht das miteinander? (Franziska Gerk)•Sport im Alter - Besuch im Fitness-Studio (Adelheid Sicking)•“Alle Vögel sind schon da” in plattdeutscher Mundart (gesprochen von Adelheid Sicking)Im Rahmen des Projekts “Il canto del mondo” haben ältere Bürger eine Art Sing-Patenschaft für Kinderübernommen. Jeden Donnerstag, 10.30 Uhr wird das Famlienzentrum der Hertener Thomas-Kirche zumTreffpunkt für Jung und Alt. Kinder und Erwachsene singen gemeinsam und es entsteht somit für alleBeteiligten eine harmonische Win-Win-Atmosphäre - also jeder nimmt vom Anderen etwas Positives mit nach Hause. SendeausschnittSchnitt und Moderation Franziska Gerk und Klaus AhlfängerFitness für Unsportliche - dazu noch etwas älter - ist das möglich? Adelheid Sicking besuchteein Sportstudio in Westerholt und erfuhr dort, dass individuell angepasste Traningsmethodensportliche Betätigung bis ins “hohe Alter” möglich machen. Ja, man sollte den Begriff Ruhestandnicht allzu wörtlich nehmen. Schließlich wissen wir alle: “Wer rastet - der rostet!Schnitt und Moderation Franziska Gerk und Klaus Ahlfänger•Abschied von der Parkscheibe? Demnächst überall Parkschein-Automaten in Herten ? (Hannelore Wolfs)•Die unendliche Geschichte - Der Riss im Horizontal-Observatorium (Klaus Ahlfänger)•Energiespartipp: Empfehlungen eines Fahrschullehrers (Elke Lüning-Mackschin) •Wilhelm-Busch-Abend im Westerholter Kolpinghaus (Hannelore Wolfs)•Gedicht “Zum Leben ...” von und mit Annerose Scheidig Die Stadt Herten ist hoch verschuldet, so dass parallel zu Einsparungsmaßnahmen auch zusätzliche Einnahmequellen dringend erforderlich sind. Wenn jetzt wirklich überall im Stadtgebiet Parkschein-Automaten aufgestellt werden sollten, wäre dies ein Segen für den Stadtsäckel, für die Bürger und Kaufleute jedoch ein Fluch. Hannelore Wolfs hat sich im Stadtteil Westerholt umgehört. Wilhelm Busch war mehr als nur “Max und Moritz”. Davon konnten sich am 4. März 2012 die Zuschauerim Westerholter Kolpinghaus überzeugen. Der Schauspieler Markus Veith hatte das Leben und Wirken des Malers und Verseschmieds in einer Art Bühnenstück zusammengefasstSeit der Sperrung des Horizontal-Observatoriums sind mittlerweile drei Jahre verstrichen. Lediglich sechsWochen war die 3,5 Millionen teure Stahlkonstruktion für die Öffentlichkeit zugänglich - dann entdeckte einHobby-Fotograf einen Riss in einem der Bögen. Ob und wann die Instandsetzung erfolgen wird, steht nachwie vor in den Sternen. Noch immer schieben sich die ausführende Metallbaufirma und der RegionalverbandRuhr den “Schwarzen Peter” zu. Die Plattform unter den riesigen Metallbögen ist zum Tummelpplatz derGutachter geworden. Wir Normalbürger müssen leider draußen bleiben.Markus VeithHoch her könnte es demnächst im HertenerKatzenbusch zugehen, wenn sich die Befürwor-ter eines dort anzulegenden Klettergartens durch-setzen würden. Noch wird hierüber lebhaft disku-tiert. Angesichts des monatelangen “Für und Widers” hat Ruth Heine ein wenig in die Zukunftgeblickt, indem sie das Streitthema zu einem ver-gnüglichen Sketch verarbeitet hat. Ein Wessel-knüwer ist immer dabei. Dieses Mal der Zwil-lingsbruder Max als Kletterwaldbeauftragter (KWB)Wenn schon krank werden, dann bitte nicht nachts, am Wochenende oder gar an Feiertagen. Bedingt durch die Gesundheitsreformhaben sich hinsichtlich ärztlicher Notfallversorgung einige Änderungen ergeben und - man kann es offen sagen - nicht unbedingtzum Vorteil für uns Bürger. Deutlich werden die negativen Auswirkungen in dem Interview, das Annerose Bilzer mit zwei Betroffenenführte. Letztendlich kann es uns allen ähnlich oder noch schlimmer ergehen und die Tatsache, dass es bei den Patienten eineZweiklassen-Gesellschaft gibt, nährt die ohnehin vorhandene Verbitterung noch zusätzlich. SendeausschnittSchnitt und Moderation Hannelore Wolfs•Bağlama-Konzert im Hertener Schloss (Hannelore Wolfs)•90 Jahre Volkshochschule Herten (Hannelore Wolfs)•DRK-Vorstand Ralph Hoffert zu Besuch beim Bundespräsidenten (’Bärbel Eisert-Iserloh)•Städtisches Gymnasium Herten - Der “alte Name” bleibt erhalten (Franziska Gerk)•Hertener Frauenkulturtage - hierzu Veranstaltungstipps (Hannelore Wolfs)•Plattdeutsches Frühlingsgedicht (gesprochen von Adelheid Sicking)90 Jahre - und viele wurden weiser. Gegründet wurde sie offiziell am 15.Februar 1923 als eine der erstenVolkshochschulen des Ruhrgebiets. Sicherlich konnte sich das damalige Bildungsangebot nicht mit der heutigen Vielfalt messen, jedoch wurde den Bürgern in dieser neugeschaffenen städtischen Einrichtung erst-mals bewusst, dass Lernen auch ohne Rohrstock und Ecke-Stehen möglich ist. Selbstverständlich wurdeder Geburtstag der junggebliebenen “alten Dame” gebührend gefeiert. Redaktionskollegin Hannelore Wolfswar unter den zahlreichen Gästen und hatte dort Gelegenheit, mit Frauen und Männern zu sprechen, die dasmoderne Bild der Volkshochschule Herten entscheidend mitgeprägt haben. SendeausschnittDas Saiteninstrument Bağlama ist untrennbar mit der traditionellentürkischen Musik verbunden. Erfreulich ist es, dass im Zeitalter der allgegenwärtigen Unterhaltungselektronik Kinder die Geduld aufge-bracht haben, die zum Erlernen des Bağlama-Spielens nun mal erfor-derlich ist. Die Fertigkeiten wurden im Rahmen des Jeki-Programms “Jedem Kind ein Instrument” vermittelt.Konzertreife bewiesen die so-genannten Jeki-Kinder mit Ihrem Auftritt im Hertener Schloss-Saal.Sendeausschnitt Bärbel Eisert-IserlohRalph HoffertJeki-Kinder spielen BağlamaAlpay Bozkurt und Yalcin Karakus“Wenn jemand eine Reise tut” - und dann noch zum Bundespräsidenten nach Berlin - so kann erwas erzählen. Wie recht Matthias Claudius hat, beweist das Gespräch, das Bärbel Eisert-Iserlohmit Ralph Hoffert (Vorstand DRK) führte. Joachim Gauck hatte am 5. Februar 2013 die Erstandruckeder Wohlfahrtsmarken 2013 entgegengenommen. Als Schirmherr des Sozialwerkes der Wohlfahrtsmarken der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.V., ehrte der Bundespräsident damit auch die ehrenamtlichen Helfer der Verbände mit einem Empfang.SendeausschnittSchnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohNicole MeichleLink zur Tiertafelbitte Foto doppelklickenNovellierung des LandesmediengesetzesPlädoyers für den BürgerfunkCarsten Löcker MdLSusanne Barth (Stadtverwaltung Herten)Klaudia Belemann (WDR)Bärbel Eisert-Iserloh im Gesprächmit Carsten Löcker MdLStadtkabarettentspannte Gesichter nach der Vorstellung
Geraten Menschen in finanzielle Not, so reicht das Geld oftmals nur für derenGrundbedürfnisse aus. In vielen Fällen bedeutet das, dass man sich von sei-nem geliebten Tier trennen muss, weil die Futterkosten nicht mit einer kärgli-chen Rente bzw. mit staatlichen Sozialleistungen bestritten werden können.Und es sind leider keine Einzelfälle, in denen sich vereinsamte Menschen dasFutter für ihre Lieblinge im wahrsten Sinne des Wortes vom Munde absparen,Hilfestellung bietet hier die Tiertafel Deutschland e.V- Herten, Ewaldstraße 141 Bei schwerwiegenden Erkrankungen bzw. Verletzungen gilt nach wie vor der Notruf 112Bärbel Eisert-IserlohRalph HoffertLink DRK HertenBärbel Eisert-Iserloh sprach mit Ralph Hoffert (Vorstand DRK Herten) über die Gesundheitsreform und die sich darausergebenden Veränderungen. Seine Kommentare und Ergänzungen zu unserem vorerwähnten Beitrag sind für etwaigeNotfälle von großer Bedeutung - wenn nicht gar (über-)lebenswichtig. Es empfiehlt sich, die von ihm zur Verfügunggestellten PDF-Flyer auszudrucken und sie an blitzschnell zugänglicher Stelle aufzubewahren. In einem medizinischenNotfall zählt jede Sekunde. SendeauschnittMinister Michael GroscheckGenialVital berichtet von der Premiere des vornehmlich in Westerholt gedrehten Films “Was bleibt?”Gespräche mit Hauptdarsteller Lars Eidinger, Regisseur Hans-Christian Schmid, Kinobetreiber Meinolf Thies und Besuchern. Passend zum Filmtitel ist leider auch die derzeitige Situation des Hertener Kinos “Filmzeche”. Ein neues Einkaufszentrum ist im Gespräch und Planung und es steht zu befürchten, dass das bisherige Gebäude komplett Opfer der Abrissbirne sein wird. Trübe Aus-sichten für die Hertener Kinofreunde. In unserem Beitrag sind auch deren empörte Reaktionen zuhören.Setfoto: Hans- Christian Schmid,Lars EidingerKiepenkerl Matthias Latus Einmal im Jahr - und zwar an jedem zweiten Sonntag im Monat September - gibt es den Tagdes offenen Denkmals. Geboren ist diese Idee 1984 in Frankreich. Seit 1993 sind auch hier inDeutschland an diesem Tag historische Stätten und Bauten zu besichtigen - bestenfalls unterfachkundiger Führung. Das Motto 2012 lautet “Holz”. GenialVital berichtet aus dem “Alten Dorf Westerholt”•Tag des offenen Denkmals (Hannelore Wolfs)•Kino-Premiere des in Westerholt gedrehten Films “Was bleibt?” (Hannelore Wolfs)•Veranstaltungs-Tipp: Fotoausstellung im “Alten Dorf Westerholt” (Hannelore Wolfs)•Herten wurde offiziell fahrradfreundliche Stadt (Bärbel Eisert-Iserloh)•Energiespartipp: Die richtige Wahl der Leuchtmittel (Magnus Kremser)•Gedicht “Eine Frage habe ich gestellt” von Annerose ScheidigSchnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohDas Gespräch mit Dr. Franz Alt können Sie auf unserer Themenseite Energiespartipps hörenDer Staubsauger zählt wohl zu den wichtigsten Haushaltsgeräten, so dass es sich im wahrsten Sinnedes Wortes “auszahlt”, wenn man sich vor einer Neuanschaffung gründlich informiert, auf was beim Kaufbesonders zu achten ist. Magnus Kremser sprach mit Ruth Pettenpohl von der Verbraucherberatung und her-ausgekommen ist unser Energiespartipp für den Monat September, den sie auf unserer Themen-Sonderseite in voller Länge hören können.•Energiespartipp Staubsauger - Gespräch mit der Verbraucherberatung (Magnus Kremser)•Man weiß nie, wie man wieder rauskommt - ein Friseurbesuch steht an (Hannelore Wolfs)•Sommerfest in Westerholt: Vereine stellen sich vor (Uschi Ptascheck)•Sketch: Klettergarten im Katzenbusch (Idee und geschrieben von Ruth Heine)•Plattdeutsches Gedicht (gesprochen von Adelheid Sicking)Schnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohSchnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohThomas Hessel und Horst FeldhegeInformationsveranstaltung FriedwaldSusanne Barth mit ihrer Genoveva•Verleihung der Genoveva an Susanne Barth (Ruth Heine)•Juli-Klimatipp: Alternative Auto-Antriebe (Hannelore Wolfs)•Endstation Friedwald? Informationsveranstaltung über eine neue Bestattungsform (Adelheid Sicking)•Umfrage zum Thema Friedwald (Uschi Ptascheck)•Otto-Reutter-Abend auf dem Hof Wessels - Couplets vorgetragen von Horst Feldhege (Hannelore Wolfs)•Plattdeutsches Gedicht “Sommer 1890” , Maria Roppertz (vorgetragen von Adelheid Sicking)Schnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohMittwochSonntagFlyerBärbel Eisert-Iserloh FernwärmereportageAdelheid Sicking im JugenddorfDr. Franz Alt und Ilse-Maria Möller•Christliches Jugenddorf Bertlich: Wenn Kinder Mütter werden (Adelheid Sicking)•Gedicht: Verlorene Kindheit (Annerose Scheidig)•Interview mit Dr. Franz Alt: Die Sonne schickt uns keine Rechnung (Ilse-Maria Möller)•Nähkästchen-Gespräch: Klimaschutztipps (GenialVital-Team)•Reportage - Auf den Spuren der Fernwärme (Bärbel Eisert-Iserloh)Schnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohEndlich wieder zusammen, was zusammengehört!. Wegen der dringend er-forderlich gewesenen Sanierung des Hertener Rathaus-Gebäudes waren dieDienststellen zwei Jahre lang in verschiedenen Ausweichquartieren unterge-bracht. Jetzt befindet sich die Stadtverwaltung wieder unter einem Dach und den Bürgern wurde am 20.4.2012 die Gelegenheit gegeben, sich das moder-nisierte Innere anzusehen. Hannelore Wolfs war für uns mit Mikrofon und Auf-nahmegerät dabei.ÖffnungszeitenMontag, 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Dienstag, 9.00 Uhr bis 13.00 UhrMittwoch, 9.00 Uhr bis 17.00 UhrDonnerstag, 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr Stadtteilbüro Herten-NordDr.-Klausener-Weg 145699 HertenTel.: 0 23 66 / 4 99 69 66E-Mail: info@stadtteilbuero-herten-nord.deIm Rahmen des diesjährigen Westerholter Sommerfestes hatten die ortsan-sässigen Vereine die Möglichkeit, sich den Besuchern zu präsentieren. Aufder Straße “Am Bahnhof” waren Stände mit Informationsmaterial aufgebaut und ergänzend hierzu konnten Interessenten die Vereinsmitglieder direkt an-sprechen - und genau das hat Uschi Ptascheck stellvertretend für die Genial-Vitalhörer gemacht. Selbstverständlich hatte man auch an die Kinder gedacht.Auf dem linken Foto ist Christa Koschorreck vom TuS Westerholt/Bertlich zusehen und rechts erklärt die Jugendfeuerwehr Herten Noel Grabon die Aus-stattung des Löschfahrzeugs.Ute Pfeifer und Annelie RuteckiSusanne Fiedler + NähschülerinRenoviertes StandesamtRenoviertes Stadtarchiv•Vorstellung des Stadtteilbüros Herten-Nord (Hannelore Wolfs)•Nach der Sanierung: Rundgang durch das Hertener Rathaus (Hannelore Wolfs)•Ruth Heppner - der lebend(ig)e Beweis, dass Sport jung hält (Bärbel Eisert-Iserloh)•Verleihung der Bürgerpreise der Stadt Herten (Franziska Gerk) •Day of song (Ruth Heine)•Plattdeutsche Sprichwörter (Adelheid Sicking)•Unser monatlicher Energiespartipp (Ruth Heine) Schnitt und Moderation Franziska Gerk 21Uhr20 UhrSendeausschnittWenn du denkst, Du denkst, ein Mädchen kann das nicht ... doch brechen wir an dieser Stelle denetwas holprigen Text dieses einst von Juliane Werding gesungenen Lieds ab und richten unser Augen-merk auf das Hertener Stadtarchiv. Hier hat Kirsten Noetzel die Leitung übernommen, nachdem ihr männlicher Vorgänger in den Ruhestand gegangen war Kirsten NoetzelKatrin WinkelmannModeration und Schnitt Hannelore Wolfs•Frauenkulturtage Herten - ein Gespräch mit Sabine Weißenberg vom Kulturbüro (Hannelore Wolfs)•Ausstellung “Mannsbilder” - Gespräch mit dem Leiter des Kulturbüros Bernd Uppena (Hannelore Wolfs)•Bericht über die Veranstaltung “Men on stage” im Rahmen der Hertener Männertage (Hannelore Wolfs)•Besuch beim Dezember-Frauenstammtisch zum Thema Integration (Hannelore Wolfs)•Advent früher und heute - ein Besuch im Adentsgarten Beckum (Franziska Gerk)•Weihnachtsgespräche (GenialVital-Team)Der Westerholter Kindergarten “Am Pferdekamp” wurde mitdem “Felix” ausgezeichnet, der sozusagen als Qualitätssiegelfür hervorragende musikalische Arfbeit gilt. Verliehen wird derFelix vom Deutschen Chorverband. Nähere InformationenBauer Johannes Wessels entführt uns in eine Zeit, in der es noch keine Lichtschalter gab. Für funzeliges Licht sorgte eine Petroleumlampe, die jeweils dort zum Einsatz kam, wo sie gera-de am Nötigsten gebraucht wurde. Für den Rest der Familie wur-de es dann “zappenduster” und niemand wäre auf die Idee ge-kommen, der Dunkelheit mit einer Kerze zu begegnen - das wareine reine Kostenfrage. Nicht nur eine Kostenfrage sondern auchein Verpflichtung gegenüber der Umwelt ist der sparsame Um-gang mit den stets knapper werdenden Energie-Ressourcen.Also öfter mal abschalten! SendeausschnittGenialVital gehört zu den Gewinnern des Hertener Klimapreises, woraus die Verpflichtung erwächst, die zunächst als Projektidee eingereichten Vorschlägezu realisieren. So werden wir im kommenden Jahr in jeder Sendung einen Beitragerstellen, der sich mit dem Thema Klimaschutz befasst. In unserer November-Ausgabe berichten wir über die Preisverleihung, die auf dem Gelände der ehema-ligen Zeche Ewald stattfand.Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben eigentlich nie schreiben sollte. Ein deutscherSoldat wird von einem russischen Kommissar gefangen genommen, was in dieser Kriegsphase für “einzeln aufgegriffene Personen” den sicheren Tod bedeutete. Einmitgeführter “Franco-Rosenkranz (Bild) und ein “auswendig gekonntes” Gebet er-weisen sich als lebensrettend. Doch damit ist die Geschichte noch nicht beendet- siegeht weiter mit tragischem Ausgang. Der gerettete Westerholter Soldat legte damalsein Gelübde ab. “Wenn ich lebend nach Hause komme, baue ich Dir ein Haus, Maria”. So entstand der Bildstock auf der Stettiner Strasse - ein Zeichen der Frömmigkeitund gleichzeitig ein Mahnmal gegen Kriege.•Als es das Schreckgespenst “Stromrechnung” noch nicht gab (Hannelore Wolfs, Klaus Ahlfänger)•Verleihung des Klimapreises der Stadt Herten (Bärbel Eisert-Iserloh)•Westerholter Kindergarten “Am Pferdekamp” wird mit “dem Felix” ausgezeichnet (Uschi Ptascheck)•Bildstock auf der Stettiner Strasse - Eine Tragödie aus demzweiten Weltkrieg ( Hannelore Wolfs)WIR MACHEN RADIOSendethemenHerten bemüht sich schon seit Jahren, die Bedingungen für die Radler sicherer und attraktiverzu gestalten. Bis zum Jahr 2020 will die Stadt ca. 91000 Tonnen an CO2-Ausstoß verringern - undein wichtiger Baustein in diesem Konzept ist, dass möglichst viele Bürger aufs Fahrrad umsteigen, was zumindest für die kürzeren Wege gelten sollte. Herten ist nun offiziell fahrradfreundliche Stadtund Minister Michael Groscheck überbrachte persönlich die entsprechende Urkund.Schnitt und Moderation Klaus Ahlfänger•Satirisches Mini-Hörspiel: Namensfindung für das Städtische Gymnasium Herten (Ruth Heine)•Gespräch mit Stadtbaurat Volker Lindner: Wie stellen Sie sich Herten in 20 Jahren vor? (Hannelore Wolfs)•Verleihung der LFM-Bürgermedienpreise im Essener Colloseum-Theater (Bärbel-Eisert-Iserloh)•Klimaschutztipp: Richtig lüften - aber wie geht das? Gespräch mit Romed Spiekermann (Adelheid Sicking)•Plattdeutsches Gedicht (gesprochen von Adelheid Sicking)Das Städtische Gymnasium Herten soll nach 111 Jahren endlich einen prägnanten Namen erhalten - oder besser nicht?Berthold-Beitz-Gymnasium, Sally-Loewenstein-Gymnasium, Leonardo-da-Vinci-Gymnasium oder gar Gymnasium Sapere Audewurde u.a. vorgeschlagen. GenialVital sendet zu dieser viel diskutierten Namensgebung ein von Ruth Heine ersonnenessatirisches Mini-Hörspiel. Hier ein Ausschnitt:“Wie stellen Sie sich Herten in 20 Jahren vor?” war die Kernfrage in einem Gespräch, das Hannelore Wolfs mit Baurat VolkerLinder führte. Hier eine kleine Hörprobe.Was einst richtig war, könnte heutzutage falsch oder nicht ausreichend sein. Adelheid Sicking sprachmit dem Energieberater Romed Spiekermann über das Thema Lüften und Sie werden erstaunt sein,welche Fehler man hierbei machen kann. Das vollständige Interview können Sie auf unserer Sonderseite“Energiespartipps” hören. Bitte Maussymbol anklicken.Verleihung der LFM-Bürgermedienpreise 2012 Es war mehr als nur ein Hauch von Hollywood an diesem Abend im Essener Colosseum-Theater. Genau wie bei der Oscar-Verleihung wurden in den einzelnen Kategorien die drei no-minierten Beiträge vorgestellt und es wurde jeweils laut gejubelt, wenn dann die Gewinner ausihrer Anspannung erlöst wurden. Grund zur Freude gab es auch für uns Hertener Bürgerfun-ker/Innen. Der von unserer Redaktionskollegin Hannelore Wolfs erstellte Beitrag “Eine Ge-schichte, die nur das Leben schreiben kann” wurde mit dem begehrten Medienpreis ausge-zeichnet, während es bei unserem ebenfalls eingereichten Radio-Feature “Leben im Gestern -planen für morgen” bei der mit einem Geldbetrag dotierten Nominierung blieb. Hören Sie hier den preisgekrönten Beitrag in voller LängeLaudatioDas Städtische Gymnasium Herten sollte nach 111 Jahren einen prägnanten Namen erhalten. U.a wurden folgende Vorschlä-ge eingereicht: Berthold-Beitz-Gymnasium, Sally-Loewenstein-Gymnasium, Leonardo-da-Vinci-Gymnasium oder gar Gymnasium Sapere Aude. Jubelschreie waren zu hören, als in der einberufenen Bürgerversammlung das Ergebnis der Abstimmung bekanntge-geben wurde. Die altehrwürdige “Lehranstalt” wird weiterhin eine “school with no name” bleiben, so dass keine Briefbögen geändertwerden müssen. Franziska Gerk hat einen Beitrag von der Abstimmung erstellt. Sendeausschnitt•Tiertafel Deutschland e.V- Herten, Ewaldstraße 141 (Hannelore Wolfs)•Stadtkabarett Herten (Bärbel Eisert-Iserloh)•Interview: Sohn pflegt schwer demente Mutter (Annerose Bilzer)•Plädoyer für den Bürgerfunk - Novellierung des Landesmediengesetzes (Bärbel Eisert-Iserloh)•Gedicht zum Tod unseres Redaktionskollegen Magnus Kremser (Annerose Scheidig)•Veranstaltungstipps (Bärbel Eisert-Iserloh)
WIR MACHEN RADIOGenialVitalGenialVitalSchnitt und Moderation Bärbel Eisert-Iserloh•Adventsfenster in Herten-Westerholt (Franziska Gerk)•Die Märchen-WG - Was wäre wenn......??? (GenialVital-Team)•Kunstwegweiser - Kunst im öffentlichen Raum (Adelheid Sicking)•Klimaschutztipp: Hydraulischer Abgleich für Heizungsanlagen -Gespräch mit Romed Spiekermann (Hannelore Wolfs)•Gedicht von Annerose ScheidigSo richtig wohl fühlt sich der Mensch in seinem Zuhause erst dann, wenn auch die Dekoration stimmt. Ohne ein paar hübsche Kleinigkeiten hier und da wirkt die Wohnung kahl und ungemütlich. Das lässt sich ohne Weiteres auch auf eine Stadt übertragen.Kunst im öffentlichen Raum verleiht einer Stadt das ganz persönliche Ambiente.Die Stadt Herten hat nun einen Kunstwegweiser herausgegeben. Darin sind rund 50 Kunstwerke aus dem gesamten Stadtgebiet abgebildet und erläutert. Mit dieser Broschüre in der Hand lassen sich die nach Zahlen aufgelisteten Sehenswürdigkeiten ganz einfach erwandern oder mit dem Fahrrad erkundenSendeausschnittWer erinnert sich nicht an adventliche Schaufensterbummel in seiner Kindheit? Die kunstvoll verzierten Spielsachen und das festlich dekorierte Schaufenster. In Westerholt standen in diesem Jahr zum ersten Mal auch die Schaufenster dreier Betriebe auf der Bahnhofstraße im Mittelpunkt der Adventsfenster-Aktion. Franziska Gerk hat sich vor Ort einmal umgehört. SendeausschnittBroschüre hierzu als PDF-DateiSylvia SeelertMareike DonathIn unserem monatlichen Klimaschutz-Tipp geht es dieses Mal um den hydraulischen Abgleichvon Heizungsanlagen. Hannelore Wolfs sprach mit Energieberater Romed Spiekermann. Dasvollständige Interview können Sie auf unserer Sonderseite “Energiespartipps” hören. Bitte Maussymbol anklicken.Die Märchen-WG: Sie sind böse, wunderschön, hässlich, gütig oder grausam. Hören wir ihre Namen, ordnen wir schnell die entsprechenden Charaktereigenschaften hinzu und nähren somit die uns in der Kinderzeit eingeimpften Vorurteile. Die“’Märchenfiguren” sind in die Jahre gekommen und verbringen ihren Lebensabend in einer Wohngemeinschaft. Wir habensie beim Fünf-Uhr-Tee mit dem Mikrofon belauscht. Hören Sie vorab einen SendeausschnittSchnitt und Moderation Bärbel Eisert-Iserloh•Einheitlicher EU-Führerschein - Karte statt “Lappen” (Hannelore Wolfs)•20 Jahre Tippgemeinschaft Ebbelich (Adelheid Sicking)•Tourismusbüro Herten heißt nun Besucherzentrum Hoheward (GenialVital-Team)•Kinder-Uni: Warum fallen Hochhäuser nicht um? (Bärbel Eisert-Iserloh)•Fröhjohr - Plattdeutsches Gedicht von Gertrud Koneggen (vorgetragen von Adelheid Sicking)Foto: ReinerSturm/pixelio.deFotoquelle: BundesdruckereiInteressiert mich nicht, werden viele sagen, wenn Sie erfahren, dass spätestens bis zum 19.1.2033 die bislang üblichen faltbaren Führerscheine durch den scheckkartenförmigenEU-Führerschein ersetzt werden müssen, Immerhin bleibt uns noch 20 Jahre Zeit, um uns auf die Trennung vom sogenannten “grauen Lappen” und dessen rosarotem Nachfolgedokument vorzubereiten. Hören Sie einen Sendeausschnitt.....Warum fallen Hochhäuser nicht um? Das werden sich auch viele Erwachsene fragen -und wenn dann ausgerechnet das jüngste Familienmitglied die Erklärung hierzu parathat, dürfte für diesen Wissensvorsprung ein Besuch bei der Hertener Kinder-Uniursächlich sein. Seit 2005 bietet die CreativWerkstatt Herten sogenannte Experimental-vorträge für sechs- bis zehnjährige “Studenten/Innen” an, in denen “echte Professoren” Themen aus Physik und Chemie kindgerecht vermitteln. Hören Sie vorab einen Sendeausschnitt aus Bärbel Eisert-Iserlohs Beitrag.Hertener Kinderuni• Beiern und Fahnenschlagen - St. Sebastianus-Gildentag (Hannelore Wolfs)• Nebenwirkungen der Gesundheitsreform” (Annerose Bilzer)• “Sozialabbau” ein Gedicht von Annerose Scheidig• Kommentar und Ergänzungen zu unserem Beitrag “Gesundheitsreform” von Ralph Hoffert - Vorstand DRK Herten (Bärbel Eisert-Iserloh)• Holt mich hier raus! Allein zwischen Bauzäunen. Satire-Hörspiel (Ruth Heine)Beiern?? Keineswegs ein Schreibfehler, sondern hierbei handelt es sich um eine jahr-hundertalte Technik des Läutens, bei welcher der Klöppel mit Hilfe eines extra angebrach-Seils gegen den ruhenden Glockenkörper geschlagen wird. Ohrenzeuge kann man ledig-lich einmal im Jahr werden - und zwar jeweils an dem Mittwoch, der dem 20. Januar folgt.Am sogenannten St.Sebastianus-Gildentag findet auch das traditionelle Fahnenschlagenstatt. (siehe Fotos). In unserem Radiobeitrag berichten wir über die Entstehung und Ziel-setzung der Hertener Gilde. Artikel zum Thema aus “Hallo Herten”Artikel über “Beiern” aus WikpediaSt. Sebastianus-Gilde und Zuschauer Fahnenschläger Jan HindrichsFahnenschlägerHubertus GrafeHerten erhält einen neuen Busbahnhof mit angegliedertem Kreisverkehr. Dieriesige Baustelle in der Innenstadt sorgt natürlich für allerlei Unannehmlichkei-ten und häufig auch für Verwirrung. Urplötzlich ist man ausweglos von Bauzäunenumgeben und ist sich bewusst, dass dringend Navigationshilfe von außerhalberforderlich ist. Unsere Redakteurin Ruth Heine hat in ihrem Radio-Sketch für der-artige Notfälle eine städtische Helpline vorgesehen, die sich in der Praxis eher frustierend als hilfreich erweist. Hier können Sie unser Satire-Hörspiel vorab involler Länge hörenNeuer Busbahnhof HertenBusbahnhof und KreisverkehrQuelle: Pressestelle HertenQuelle: Pressestelle HertenVideo vom St. Sebastianus-Gildentag25.01.2012 (eingestellt W. Quickels - Hallo Herten)Schnitt und Moderation Bärbel Eisert-IserlohJa - es ist ein Weg, den wir alle mal gehen müssen.In diesem Fall ist es zwar nur der Gang zum Friseur,doch für Hannelore Wolfs ist es jedes Mal ein Aben-teuer mit ungewissem Ausgang, weil “man ja nie weiß, wie man wieder rauskommt” Doch mittlerweilehat unsere Redaktionskollegin einen Friseursalonihres Vertrauens gefunden. Von dort brachte sienicht nur einen schönen Haarschnitt mit, sondernauch einen informativen Radiobeitrag über die Ent-wicklung im Friseurhandwerk. Anlässlich der zweiten Hertener Männertage war zwischen dem 18.11 und 25.11.2011 im Glashaus die Ausstellung “Mannsbilder “ zu sehen. Selbstverständlich war diese Veranstaltung auch allenFrauen zugänglich, denen sich hier eine gute Gelegenheit zum Direktvergleich mit ihren eigenenMännern bot. Hierzu ein Gesprächsausschnit mit dem Leiter des Hertener Kultubüros Bernd UppenaAm 18.11.2011 hatten Hertener Männer die Gelegenheit, ihren Frauen zu beweisen, wie lustig und kreativ sie außerhalb des familiären Umfelds sein können. “Men on stage” hieß diese nicht ganz ernstgemeinteVeranstaltung im Glashaus und Hannelore Wolfs nutzte die Pause zu einem Gespräch mit Matthias Müller, der viel zum Gelingen des “bunten Abends” beigetragen hatte.Franziska Gerk hatte zusammen mit anderen Hertener Gläubigen den Adventsgarten der Sankt-Martin-Kirche, Beckum besucht. Hören Sie bitte vorab einen Sendeausschnitt Leben im Gestern - planen für morgen - Schnitt und Moderation Bärbel Eisert-Iserloh•Energielabel: Interview mit Peter Kalinski, Studio B der Stadtwerke Herten (Bärbel Eisert-Iserloh)•Energieverbrauch: Vergleich zwischen Fernseher mit und ohne eingebautem Zubehör (Bärbel Eisert-Iserloh)•Radio-Feature zum Thema Demenz - Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen (GenialVital-Redaktion)•VeranstaltungskalenderIm Rahmen des Wettbewerbs “Hertener Klimapreis” hatte GenialVitalProjektideen eingereicht, die bei der Jury auf positive Resonanzgestoßen sind. Wir werden in den zwölf Sendungen diesesJahres jeweils einen Beitrag erstellen, der sich mit dem ThemaKlimaschutz befasst, wozu in erste Linie die vielfachen Möglichkei-ten der Energie-Einsparungen gehören. Schön wäre es, wenn hierzuauch unsere Hörer/Innen Vorschläge einbringen würden. Die Premierefür unsere genialvitalen Klimaschutztipps ist am 15.1.12.Schalten Sie bitte ein!GenialVital hat ein Radio-Feature über Demenz mit teilweise beklemmenden Originaltönen erstellt. Für die Angehörigen ist es schockierend, wenn sie plötzlich die ersten Anzeichen dieser immer häufiger auftretenden Krankheit bei einem nahen, meist älteren Verwandten bemerken. Das Fortschreiten der Ausfaller- erscheinungen ist nur bedingt aufzuhalten - doch irgendwann befinden sich die an Demenz erkrankten ständig auf einer Zeitreise zwischen gestern und heute - und es schmerzt sehr, wenn die Tochter dann eine wildfremde Person für die demente Mutter ist. In diesem Beitrag erfahren die Hörer/Innen u.a, welche Möglichkeiten es für die pflegenden Angehörigen gibt, sich zumindest stundenweise eine Auszeit von der seelischen und körperlichen Belastung zu nehmen. Das Team von GenialVital bedankt sich bei den betroffenen Angehörigen und den Mit-arbeitern/Innen von Pflegeeinrichtungen für die Bereitschaft, an der Erstellung dieseszu Herzen gehenden Features mitzuwirken Sendeausschnitt Bärbel Eisert-Iserloh hat Peter Kalinski im Studio B der Stadtwerke Herten besucht und erfuhr von ihm,worauf wir als Verbraucher beim Kauf eines Neugerätes achten sollten. Vornehmlich geht es um dievom Gesetzgeber vorgeschriebenen Energielabel, bei denen man sich nicht durch die Klassifizierung Atäuschen lassen sollte - heutzutage ist die Energie-Effizienzklasse A+++ das Optimum Sendeausschnitt Marion Bialkowski-Neubertmit ihrer an Demenz erkrankten Mutter Ilse, 92 JahreFrauen treten in die Fußstapfen von Männern - Schnitt und Moderation Hannelore Wolfs•Kirsten Noetzel ist neue Leiterin des Stadtarchivs (Hannelore Wolfs)•Buchbinderin Katrin Winkelmann - Stadtdruckerei Herten (Hannelore Wolfs)•Energiespartipp - Gebäudesanierung - Isolierung -Überprüfung (Adelheid Sicking)•Gespräch mit Monika Engel -Leiterin der Volkshochschule Herten (Elke Lüning-Mackschin)Mittlerweile ist es nicht mehr ungewöhnlich, wenn Frauen in die Fußstapfen von Männern treten. Sicherlichwerden sie anfänglich kritisch beäugt, weil Arbeitgeber und Kollegen/Innen noch im traditionellen Rollenbildverhaftet sind, dass eine Frau in vielen Berufszweigen nicht ihren Mann stehen könne. Katrin Winkelmannist gelernte Buchbinderin und arbeitet als Nachfolgerin eines aus Altergründen ausgeschiedenen Mannesin der Druckerei der Stadt Herten. Noch vor Jahren waren Frauen im Buchbinderhandwerk eher die Ausnahme, jedoch auch hier sind die Frauen “auf dem Vormarsch. Sendeausschnitt •Wir machen unseren Zirkus selbst - generationsübergreifendes Projekt Senioren aus dem Haus St. Martinus Westerholt, Kinder aus dem Joki- Kindergarten, Mitglieder verschiedener Sportvereine, hörgeschädigte Kinder begeistern mit ihren Darbietungen eine vollbesetzte Turnhalle (Bärbel-Eisert-Iserloh)•“Bildung und Gerechtigkeit, Talentförderung statt Elitenbildung” waren die Themen bei den Hertener Gesprächen im Revuepalast auf Zeche Ewald. Hören Sie hierzu ein Interview mit Prof. Dr. Gesine Schwan (Adelheid Sicking)•Energiespartipp rund um die Waschmaschine - ein Gespräch mit Ruth Pettenpohl von der Dorstener Verbraucherberatung (Annerose Bilzer)Prof. Dr. Gesine SchwanWir machen unseren Zirkus selbstWir machen unseren Zirkus selbst